- Schreib das Wichtigste an den Anfang. Sonst geht die Leser*in verloren.
- Formuliere aktiv. Das Gehirn kann sich dann schneller ein Bild machen.
- Ersetze Substantive durch Verben, wo immer es geht.
- Mach der Leserin leicht: Pro Satz ein Gedanke. Pro Absatz eine Information.
- Wörter mit weniger Silben kann man sich leichter merken.
- Variiere den Satzbau, damit es nicht langweilig wird.
- Verknüpfe Informationen, das erspart der Leserin Arbeit.
- Werde konkret, verzichte auf Umschreibungen und Abstraktionen.
- Lasse Füllwörter und Floskeln weg. Sie brauchen nur Platz.
- Fremdwörter und Anglizismen können leicht missverstanden werden.
- Schreibe sinnlich. Dann fühlen die Leser*innen etwas – gehen mit und erinnern sich.
- Verwende Aufzählungen. Das freut alle, die einen Text querlesen und überfliegen.
- Lies (Dir) Deinen Text laut vor. Und mach Sie spätestens dann einen Punkt, wenn Du Luft holen musst.
- Lass Deinen Text eine Weile liegen. Und dann kürze ihn.